Über uns
Unser Ziel ist, unseren Kunden Enduro-Fahren in einer neuen Welt nahe zu bringen. Das Fahren auf unterschiedlichen, natürlichen Untergründen über längere Strecken ist für viele Fahrer ein ganz neues und spannendes Erlebnis. Wir möchten, dass sich bei uns in Schweden alle Teilnehmer auf ihre Maschine und dieses wunderschöne Land konzentrieren, sich wohlfühlen und richtig Spaß haben. Kein Aufwand, keine große Planung, fernab der TET, keine Sprachbarriere, kein zusätzliches Gedöns.

Unsere Geschichte
Bevor wir nach Schweden umsiedelten und ENDURO URLAUB SCHWEDEN gründeten, hatten wir beide anspruchsvolle Jobs in der deutschen Automobilbranche. Wir waren beide ausgelaugt und mit dem Umzug nach Schweden konzentrierten wir uns auf das, was wirklich Spaß macht – u.a. Motorräder!
Gerd, der Guide
Er hatte schon „kurz nach seiner Geburt“ seine erste Maschine, eine Yamaha RD 250 LC. Es folgte eine längerer Asphalt-Karriere mit verschiedenen 2- und 4-Taktern. Von Gerds damaliger Heimat Ruhrgebiet war die Nordschleife nicht weit entfernt und er verbrachte viele Tage beim Vernichten von Gummi. Über diverse europäische Rennstrecken fand der gelernte KFZ-Meister zum Super Moto und parallel wurde die erste große Reise-Enduro angeschafft – eine KTM Adventure 950. Und damit die Feststellung, dass Deutschland wenige Möglichkeiten bietet, diese tolle Maschine „artgerecht“ zu bewegen. Nach einigen Touren in Italien ging es weiter nach Schweden. Hier wurde die KTM gegen eine HUSQVARNA 701 getauscht. Nach vielen Touren, mit unterschiedlichsten Gruppen, war damit die Idee der Enduro-Urlaube geboren. Im ersten Schwedenjahr hat er rund 10.000 km hauptsächlich auf Schotter und Waldwegen genießen können.
Pia, die Organisatorin
Sie war quasi Gerds erste Kundin. Mit unendlicher Ruhe fuhr er der Neu-Bikerin anfangs hinterher. Noch als Neuling umrundete sie auf ihrer MV Agusta Brutale 750 den Gardasee. Stets mit Gerd als unerschütterlichem Begleiter, Ratgeber und technischem HiWi. Die Anfängerzeiten sind lange vorbei und die Absicht „nie schneller als 120 km/h“ zu fahren war natürlich flott vergessen. Heute ist sie u.a. bei ENDURO URLAUB SCHWEDEN für „alles, außer guiden“ verantwortlich und kümmert sich zu den Basecamp-Terminen auch vor Ort um fast alles und wirklich jeden.
Einige dieser 10.000 km Glücksgefühle und Erfahrungen wollen wir dir gerne zeigen.
Wir zeigen dir, wie das geht, dieses "weg vom Asphalt, rein in den Wald".
Zum Kennenlernen etwas entspannter und nach einigen Kilometern anspruchsvoller.
Auf von uns vielfach erprobten und dennoch unverbrauchten Strecken.
Und wer weiß, womöglich triffst du unterwegs auch einige unserer Bekannten, äußerst versierte „kändis“ (spricht sich übrigens „schändis“ aus), bekannte schwedische Enduro-Fahrer.
Oder Elche - Elche sind ja fast noch besser.
